aus dem ehemaligen Werkstattgebäude wird eine Loftwohnung

rd. 200 m2 ebenerdige Fläche - man wird ja nicht jünger

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was  im  3. Quartal 2020 baulich geschah:

 

Juli 2020

Seit Mitte März diesen Jahres hat uns das COVID-19 fest im Griff, dass heißt: ich bin jetzt seit 14 Wochen im Home-Office; aber mehr Zeit für den Bau habe ich eigentlich nicht, denn TEAMS-Konferenzen von morgens bis spät abends lassen -ausser am Wochenende- keinen Raum für weitere Aktivitäten.

 

Das neue Büro (außerhalb der Loft) wurde ja innen komplett neu tapeziert/gestrichen und eingerichtet -> und jetzt auch mit schönen Scheibengardinen versehen; so langsam kann ich dort mit meinen Akten und sonstigem Krempel einziehen (jedenfalls dann, wenn auch noch WLAN/Telefon verlegt ist (kommt noch 👍).

 

Weiter geht's in der Loft -> es muss ja noch das große Tor ausgebaut und die Maueröffnung verschlossen werden (sonst sähe das Wohnzimmer schon a Busserl doof aus 😂) --> also ran an den Feind :

ich kann das Tor noch eingebaut lassen, während ich die Betonsteine (einer wiegt 20 kg) hochmauere
   

Alle noch vorhandenen Öffnungen mit Bauschaum verschlossen - jetzt könnten auch die Türen ausgebaut werden.

In der Folge kann der Trockenbau im Ess-/Wohnzimmer endlich beendet werden:

Geschafft - jetzt hat das Ess-/Wohnzimmer seine Gestalt erhalten - sieht echt gut aus!

Und was fehlt jetzt noch? Der Eingangsbereich .... wir haben uns das Eingangs-Tür-Element ausgesucht, das wir bestellen werden (Lieferzeit mind. 6 Wochen) und entsprechend kann ich auch in diesem Bereich den Trockenbau fertigstellen:

 

Das Ge-Eckels und die Anpassungen haben einen ganzen Tag gekostet, dafür aber auch diesen Teil der Baustelle geschlossen. Nun kann ich innen aufräumen, da ich mit dieser Maßnahme den Trockenbau (Ausnahme Abgang zum Keller) abgeschlossen habe und als nächstes die Fensterbänke ausmessen/bestellen und dann einbauen kann.

 

Bis die Fensterbänke angeliefert werden können noch andere Arbeiten vollzogen werden -> das "Industriedenkmal", welches im Haus verbleiben soll - genau, der alte Lastenaufzug mit der Laufkatze - müssen natürlich ein wenig behandelt werden, sprich abgeschliffen und vom Rost befreit und danach ein wenig nachlackiert: gesagt - getan:

 

 

Und ganz ehrlich: das Abschleifen ist eine Schei....-Arbeit!! die ganze Bude voller Staub, so dass sowohl Wände als auch Fußböden erst mal komplett gestaubsaugt werden mussten ... und auch die Fenster mussten gaaaanz viel Wasser sehen.

Wenn schon mal viel Dreck gemacht worden ist - kann das noch verstärkt werden, indem das die alte Deckenverkleidung des "Eingangsportals" abgerissen wird:

 

Leute - soviel Tierkot (Waschbär u.a.) habe ich schon lange nicht mehr gesehen - eine ganze Schubkarre voll hatte sich unter den OSB-Platten angesammelt in den wohl 35 Jahren seit deren Anbringung -> gesäubert und entsorgt.

Sodann habe ich mir nochmals unser künftiges Bad angesehen - die Stirnseite hat mir zum Fensterabschluss einfach nicht gefallen, da hier ein Versatz war, der auch nicht verspachtelt werden kann; der Versatz zum Fenster beträgt 1,30 cm -> also noch eine Platte davor setzen, jedenfalls bis zur geplanten Dusche. Zudem haben wir das "Endmaß" der Dusche verändert, so dass ich auch den künftigen Duschkopf nochmals ein wenig nach rechts versetzen musste (sonst wäre er nicht mittig gewesen - sähe blöd aus ......). Und wenn man (also ich) schon mal dran ist, kann auch noch die Türlaibung erstellt werden, da mal eine Schiebetüre das Bad zieren soll.

 

   
 

Zwischenzeitlich sind auch die Fensterbänke (Werzalit) angeliefert worden .... und eingebaut -> hier nur mal ein kleiner Ausschnitt der 13 zu setzenden Fensterbänke:

   

 

Jahresurlaub - 3 Wochen, in denen richtig etwas weggeschafft werden kann 👌:

 

Um den Trockenbau mal abzuschließen (Wunschdenken ....) müssen auch noch Restarbeiten (die jeder so liebt) vollendet werden - also in der Küche die Ecke mit den Rohren .... sprang wieder besonders ins Auge beim Setzen der entsprechenden Fensterbank:

fast zu ... nur noch das Teil am Boden ...

 

... und weiter mit den Restarbeiten .... -> der Übergang vom Wohnzimmer zur Kaminecke hat Aufschüttungen im Fußboden, die entfernt werden müssen; hier muss der Bohrhammer helfen:

.... und schließlich muss die gesamte Etage von Baumaterialien und Werkzeugen "befreit" werden, damit der Boden mal mit Tiefgrund gestrichen werden kann ->

 

damit ist auch (jedenfalls offiziell) der Trockenbau in der gesamten Etage beendet;  das Material, das noch im Hintergrund zu sehen ist ---> ja, der Kaminofen, der sicherlich nicht mehr aus dem Haus entfernt wird 😂 - war schwer genug, den in die Bude zu bekommen 😏.

Da war doch auch noch das Appartment im UG, hier insbesondere das "zu bauende" Bad als Abtrennung zum künftigen Hauswirtschaftsraum:

da war er wieder - mein geliebter Trockenbau; Profile anbringen, Waschbecken- und Toilettenvorrüstung, Isolation der Außenwand und natürlich Geräuschisolation der Fallrohre .... und dann kommt wieder der Gips - erst die eine Lage und dann die doppelte Beplankung (um nicht mit dem Material immer durch das Apartment laufen zu müssen habe ich erst die doppelte Beplankung im gesamten Bad außer der Trennseite zum Hauswirtschaftsraum  gemacht).

 

 

aber irgendwann muss auch die Abtrennseite doppelt beplankt werden ...
und dann die Seite zum Hauswirtschaftsraum mit entsprechenden geräuschhemmenden Matten

.... und mit normalen Gipsplatten beplankt - ist ja kein Naßbereich

 

erst mal ferdsch .... auf dieser Seite ....

dann gehen wir wieder nach innen .... Säule und Treppenschräge beplanken .....

damit erst einmal ein Bad geschaffen ..... 😊; Fensterbank bestellt .... prüüüüma!

 

Weil ich den Trockenbau mittlerweile so lieb gewonnen habe ..... mache mich mit dem Hauswirtschaftsraum gleich weiter:

Auch fertig ... ist ein wirklich schönes Bäumchen geworden; muss "nur noch" die FhT (Hörmann T-30) eingebaut werden ... dann ist auch dieser Raum für sich abgeschlossen.

 

Jetzt mal rüber in das Appartment - Sohnemann möchte lernen, Rauhfaser zu tapezieren; denn man tau .....

 

ist doch super geworden, oder ???

 

Soderle ...  jetzt mal wieder hoch in die Wohnung, denn ich hatte gelesen, dass es besser sei, wenn im Duschbereich eine Sperrbahn aus wasserundurchlässigem Vlies aufgebracht werden würde .... entsprechend für beide Bäder (EG / UG) besorgt und im EG aufgebracht:

Wichtig vor allem, dass in der Innenecke eine besondere Eckbahn angebracht wird und um die Wasserauslässe ein zusätzlicher Vlies mit Gummidichtung eingeklebt wird.

Später wird dann auch noch der Boden und die Bodenanschlüsse zur Wand nochmals mit einer Dichtbahn versehen 😊.

 

Mannomann - die ersten 10 Tage (also 1 1/2 Arbeitswochen) sind bereits vorbei - muss noch mal richtig "Gas" geben, damit ich meine gesteckten Ziele auch erreiche .... volle Flexibilität in dem, was abzuarbeiten ist .....

 ----> mit dem "Eingangsportal" geht es weiter: hier muss der Sichtbalken abgeschliffen werden und dann anthrazit gestrichen werden (Anthrazit so wie das Dach, die Traufbleche und die Fensteraussenrahmen); danach wird dann 30er Anthrazit-Paneele im Portalbereich eingebracht. Jede Paneele muss mind. zweimal geschnitten werden, um in dieses unwillige Trapez Eingang zu finden - der Geduldsfaden ist gaaaaaaanz dünn (und zugegeben: einige Paneele haben den Segelschein erworben 😂).

 

 

Weil der Geduldsfaden gaaaaanz dünn ist, werden die beiden verbliebenen Eckstücke auch erst später reingefriemelt - macht auch bei über 30 Grad nicht wirklich Spaß.

Da diese Temperaturen auch für die Pferde nicht gerade "einfach" sind -> muss ich wieder die Pferdedusche anbauen, die im Herbst bei den Stürmen aus den Ankern gerissen worden war (habe ja sonst nichts zum tun 😁) -> Installation Pferdedusche

 

Temperaturen von mehr als 35 Grad C sorgen dafür, dass Arbeit im Kühlen gesucht wird .... gefunden: im alten Bürotrakt unter der Reit-/Bewegungshalle, in dem ja bereits meine Arbeitszimmer modernisiert sind, sind ja noch mehr Räume ... auch hier wieder voller Schwarzschimmel, der noch entfernt werden muss; Abrissarbeiten standen auch noch an ... also ran:

Ständerwand aus OSB- und Rigipsplatten zu zwei Kesselanlagen des stillgelegten Hauswasserwerkes (als noch eine funktionierende Quelle vorhanden war) kann raumvergrößernd entfernt werden.
könnte mal einen schönen Raum geben .... 

 

Und wenn man dann so aus dem Fenster auf die Pferde schaut (drittes Bild oben) ..... sieht man auch, dass die Paddockplatten völlig durcheinander getreten liegen, was wiederum Verletzungsgefahren für die Pferde birgt ----> das schreit schon wieder nach einer Sonderarbeit, früh morgens zu beginnen .....

 

Neugestaltung Futterplatz auf dem Paddock.

 

 Wofür so ein Jahresurlaub nicht alles gut ist 😩.

 

Jetzt geht es wieder in den UG-Bereich: es muss noch das Vlies im Bad eingeklebt werden und dann, da im UG-Bereich die Putzarbeiten von mir durchgeführt werden, zunächst alle Schraublöcher verschlossen werden:

 

 

Gleiches natürlich im Hauswirtschaftsraum

 

kommende Arbeiten (wenn alles getrocknet ist): zunächst die Querfugen ausspachteln und dann mit Armierungsband versehen und am nächsten Tag denn die Längsfugen füllen und ebenfalls mit Armierungsband versehen; erst dann kommen die Innenecken und die Fenster etc.

 

... und wenn ich schon mal dran bin -> dann kann ich auch gleich die FHT (Hörmann T-30) setzen:

 

 

... und dieses sauschwere Dingens (wiegt mehr als 70 kg!!) alleine zu setzen --> da kommt man schon an seine Grenzen, wenngleich sich Türrahmen vom Blatt trennen läßt.

-----> und ebenfalls schwupp-di-wupp .... sind 3 Wochen Urlaub vorbei!!

 

Jetzt geht es natürlich wieder langsamer vorwärts .... obgleich: auch Marc-André macht in seinem Apartment weiter und erstellt sich (nach nur kurzer Anleitung und Setzen der ersten Reihe) eine Natursteinwand:

 

 

Schaut sehr gut aus (mit Gipsnachbildung eines Natursteins 😂).

 

Blöd ist ja nur, dass, wenn man Material bestellt (in diesem Falle einen "Vorteilspack" Hohlkehlleisten - 20 Stück á 2,60 m) und geliefert werden:

 

 

genau eine - das aber in einer klasse, superduba Luxusverpackung ..... ich schmeiß mich wech 😂😂😂😂😂😂. Leider können wir damit nicht viel anfangen und entsprechend Fußboden und Deckenabschluss nicht einziehen ... wieder Reklamieren und auf Nachlieferung warten.

 

Nun gut - da ich für das Erdgeschoss eine Malerfirma engagiert habe, die das Verputzen der Decken und Wände bis zum Finish übernehmen - muss ich Kleinigkeiten, die schon immer liegen geblieben sind, machen - auch kein Problem, davon gibt es ja im Anwesen genug.

Auf in die "Garage" - also das UG:

als der alte Heizungskanal rückgebaut wurde, blieb logischerweise noch ein Loch zum künftigen Heizungskeller, den ich von der anderen Seite bereits geschlossen hatte - auf dieser Seite aber noch offen war.

Also RIGIPS-Platte zugeschnitten, eingesetzt und schon mal mit noch vorhandenem Haftputz versehen; reichte nicht ganz aus, aber ein Anfang ist gemacht.

   
Aufräumen in der Garage - alle Werkzeuge müssen in meine Werkstatt, Gartengeräte verbleiben in der Garage - aber aufgeräumt. Dafür wird ein Teil der Garage aufgehübscht, Löscher verschlossen und gerade geputzt und in einem zweiten Schritt auch neu gestrichen.
 

 

Im UG will ich zudem das "Finishing" des Trockenbaus selbst vornehmen, bedeutet:

 

  Schrauben vergipst, Kurt-Band in die Innenecken eingelegt und dann die Quer- und danach die Längsfugen vergipst. Damit ist die Qualitätsstufe Q1 erreicht.

 

Sodann folgt die Q2, also das größenflächige Verspachteln ....

 

 

 

Wenn dieses "Gespachtel" auch nur halbwegs funktioniert hat - wobei ich die Eckschienen noch Einputzen muss (das kann ich aber erst, wenn die Fensterbank sitzt - immer diese Abhängigkeiten 😩), dann könnte danach im kommenden Schritt das Glätten der Fugen kommen (und das ist wieder eine staubige Schei...arbeit).

 

September 2020

Nachdem nun das Finish der Wände in der künftigen Hauptwohnung fertig gestellt wurde () muss jetzt wieder mehr selbst gearbeitet werden - gibt ja noch genug zu tun.

Erst mal wieder im Hauswirtschaftsraum im UG (Schleifen der Gipskartonwände) und nach dem Schleifen das Streichen mit Tiefgrund:

 

es ist eine staubige und laute Arbeit, da natürlich der Industriesauger die ganze Zeit läuft, um zumindest den wesentlichen Staubanfall abzuziehen.

Also ohne Mund-/Nasen- und Gehörschutz ist hier nicht zu arbeiten.

 

Im künftigen Bad des Apartments muss das Gleiche gemacht werden ....

 

 

und das ist immer ziemlich viel Arbeit - also das Bad hat auch wieder einen Tag (Schleifen / Nacharbeiten / Schleifen / Tiefgrund streichen) aufgezehrt.

Wieder jede Menge Baumaterial bestellt, das auch schnell angeliefert worden ist - also kann damit begonnen werden, die Bodenunebenheiten und das Gewippe des Holzbodens im Bad ein wenig zu nivellieren. Das Ganze mit spezieller Nivelliermasse mit entsprechendem Armierungsgewebe darunter:

 

... aber leider habe ich mich mit den benötigten Massen verrechnet - habe zu wenig von dieser Spezialmasse (von PCI) vorrätig -> also nochmals nachordern und dann (leider) erst später fertiggestellen.

 

 Dann mal zum Isolieren (Wärme und Trittschall) des Bodens (hoffentlich habe ich hier genug Material 😩):

 

Schlafzimmer - inclusive Höhennivellierung
 
 ... und auch im "Pygmäenzimmer"

 

Wenn auch die übrigen Zimmer hinsichtlich des Bodens isoliert werden sollen, dann muss der Boden auch insgesamt frei sein - ist er aber noch nicht, da unser Kaminofen incl. Nebenmaterialien noch so mittendrin steht. Jetzt müsste er auf das Podest, das dafür hergestellt wurde - doch eine Idee kam "dazwischen".

Wir hatten die Idee, die Wand hinter dem Kamin ein wenig zu "stylen" -> guckst Du:

 

 

Naturstein in Weißkleber gesetzt - hier aber auch wieder zu wenig Material (diesmal waren 10 kg Weißkleber nicht genug), um bis zum Ofenrohreinlaß zu kommen. Es fehlen noch zwei Reihen - wird wohl am kommenden Wochenende erledigt werden können.

Und ja - ist am kommenden Wochenende (11.-13.09.2020) erledigt worden .... mit noch anderen "Kleinigkeiten":

Fangen wir mal mit dem Wichtigsten an -> die Eingangstüre wurde geliefert und ist nunmehr auch eingesetzt worden .... guckst Du ....

 

gibt dem Eingang ein ganz neues Bild .. ist ein super Eycatcher geworden - sah auf dem Prospekt schon gut aus, wird jedoch durch das Lifebild in den Schatten gestellt ... super!

 

Einbau war gar nicht so einfach, zumal im Rohbaumaß ausgemessen und zwischenzeitlich die Wangen verblendet und verputzt - für die Katz -> musste zurückgebaut werden.

Dann konnte die "Natursteinwand" vollendet werden ... und auch das Podest wurde aus einem Fluß gelegt ...

 

 

und wofür das Ganze? Na, damit der Heizkamin darauf Platz finden kann - nur müssen eben erst mal über 300 kg irgendwie da hin transportiert werden (gut, dass er schon mal im Raum stand) .... mit einem Hubwagen geht das sodann natürlich .....

 

 

Ohne Schwager Robert (ehemaliger Ringer) hätten wir den Koloss nicht auf das Podest bekommen; aber mit ihm und der richtigen Taktik .... hat das gepasst; dann das "PowerPack" von zusätzlichen 150 kg eingebaut (damit die Wärme länger gespeichert werden kann) ..... alle Verkleidungsteile ein- und angebaut .... voilá 

 

stellt schon was dar --- der "Kleine" ....

 

Zudem hatte Robert noch seinen neu erworbenen Plasmaschneider mitgebracht ---> direkt mal an unserem nicht mehr benötigten, ehemaligen Druckerhöhungstank ausprobiert -> in zwei Teile geschnitten .... und ab auf den Schrott (und wieder schwer heben angesagt ....):

 

hinten rechts der "Große" ... um den gehts hier. Den kleineren Tank auf der linken Seite hatten wir bereits vor Wochen ausgebaut ... 
in zwei "tragbare" Hälften geschnitten (gut, waren trotz Plasmaschneider rd. 3 Std. Arbeit), dann ins Freie geschleppt und mit dem Traktor vorgezogen, damit unser Schrotti den "Müll" abholen kann.

 

... wieder ein Wochenende vorbei ... und wieder ein Stück in die richtige Richtung gewerkelt 😊.

 

Endspurt im September 2020 ....

Endlich sind auch die bestellten Ofenrohre für den Innenbereich angekommen ... so ein Heizkamin mit Rohranschluss sieht doch sofort besser aus ..... 

 

Im Bad nunmehr das noch fehlende Material besorgt, um den Boden auszugießen und damit die Schwingungen des Holzbodens zu reduzieren:

 

das Zeugs ist nicht einfach zu verarbeiten weil es sehr schnell austrocknet (vom Anmischen bis quasi verbrannt hat man nur rd. 30 Min.) - aber wenn man den Bogen raus hat ---> dann geht's.

 

Nachdem ich den kompletten Boden mit der Isolierung ausgelegt hatte habe ich beim darüberlaufen ziemliche "Absätze" festgestellt, die sich m.E. auch nach den Platten für die Fußbodenheizung und den darüber liegenden Trockenestrich nicht bereinigen lassen .... also teilweise wieder ausbauen und mit Fließestrich ausfüllen ...->

 

restliche "Kleinigkeiten" müssen dann mit dem kommenden Überbau ausgeglichen werden.

 

Da das bestellte Material für die Fußbodenheizung noch nicht angeliefert worden ist kann ich in der eigentlichen Wohnung nicht weitermachen.

Deshalb bin ich aber nicht "arbeitslos" - > dann kann der Raum fertig gemacht werden, in dem wir (s.o.) die alte Quell-Trinkwasseranlage ausgebaut haben. Da ich die Rohre nicht komplett zurückbauen kann verbleibt nur, das tropfende Ventil abzubauen und durch einen permanenten Verschluss zu ersetzen sowie die Verrohrung durch einen Kasten einzuhausen - und sodann alles tapezieren ..... gesagt - getan:

   
 
Wenn das dann alles getrocknet ist muss noch alles (bestimmt zweimal) gestrichen werden ... dann wäre auch dieser Raum fertig.

 

... wenn ich schon mal die Tapete  und den Kleister an den Händen habe ... noch schnell ein paar "Fetzen" im ehemaligen Mitarbeiter-Aufenthaltsraum angebracht 😂; die bisherige Raufaser musste teilweise wegen Schwarzschimmel entfernt werden 😡.

 

Auch Christine war in Sohnemann´s Apartment nicht untätig und hat die Fensterrahmen und die Eingangstüre von Mahagoni-Maserung in Anthrazit umgestrichen .... schau super aus:

kein Unterschied zu den neuen Fenstern im OG zu sehen ... Voraussetzung: viel Geduld!
Anthrazit ist das neue Mahagoni ..... 😂😂

 

 Und tatsächlich .... nach zweimaligem Streichen von Wänden und der Decke sieht das Ganze schön mal vernünftig aus (abgesehen davon, dass der Kleister eine Katastrophe ist - billig Zeugs taugt eben nix!).